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25 Jahre philippinische Schwestern in Tabgha


Wer kennt sie nicht: Die Schwestern in Tabgha, die nicht nur in der Brotvermehrungskirche, sondern auch im Souvenir-Shop im Pilgerhaus Tabgha ihren Dienst tun. Vor 25 Jahren kamen die ersten benediktinischen Schwestern vom Eucharistischen König aus den Philippinen in Tabgha an. Dies wurde am 21. März gebührend gefeiert.

„Mabohai und Willkommen“ hieß es auch für den ehemaligen Abtprimas der Benediktiner, Erzabt emeritus Notker Wolf aus St. Ottilien, der dem Festgottesdienst vorstand. Er hatte sich vor 25 Jahren gemeinsam mit dem damaligen Generalsekretär des DVHL, Prälat Herbert Michel, maßgeblich für die Präsenz der Schwestern in Tabgha eingesetzt.

Die Schwestern arbeiteten und beteten seit 1994 zunächst gemeinsam mit den benediktinischen Brüdern in der Betreuung der Pilger und Gäste an der Brotvermehrungskirche. Seit der Eröffnung des Pilgerhauses Tabgha im Jahre 2002 gehören sie zu dessen festen Mitarbeiterinnen. Neben der Mitarbeit im Kloster Tabgha und im Pilgerhaus engagieren sich die Schwestern auch in der Seelsorge für die zahlreichen philippinischen MigrantInnen im Norden Israels. „Ihr Charme ist ihr Charisma!“, erklärte Monsignore Ludger Bornemann, geistlicher Leiter des DVHL, der viele Jahre lang mit den Schwestern gemeinsam in Tabgha tätig war. „Wo wir Europäer noch lange nachdenken, finden sie schnell den Weg zu den Herzen der Menschen.“

Mit vielen internationalen Gästen wurden fröhlich unzählige Erinnerungen ausgetauscht. Neben Erzabt emeritus Notker Wolf und Ludger Bornemann nahm auch DVHL-Vorstandsmitglied Dr. Rudolf Solzbacher an der Jubiläumsfeier teil.

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