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Auswirkungen des Coronavirus für Reisen ins Heilige Land

Israel hat ein Einreiseverbot für Reisende aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Spanien und der Schweiz verhängt. Ausnahmen davon werden nur gemacht, wenn die Möglichkeit einer privaten Quarantäne-Unterkunft für 14 Tage nachgewiesen werden kann.

Leider müssen wir vor diesem Hintergrund die Reisen der DVHL Heilig-Land-Reisen GmbH nach Israel und Jordanien bis vorerst 30. April stornieren. Unseren Kunden entstehen keine Kosten. Es fallen keine Stornogebühren an. Bereits geleistete Anzahlungen werden erstattet. Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen derzeit keine Alternative dazu anbieten können.

Bei allen übrigen Reisen nach dem 30. April stehen wir mit den Reiseleitern in ständigem Kontakt. Als Reiseveranstalter des Deutschen Vereins vom Heiligen Land (DVHL) sind wir auch mit unseren DVHL-Kolleg*innen vor Ort im Austausch und können die Situation so über die offiziellen Informationen hinaus umfassend und verantwortungsvoll für unsere Kunden bewerten. Diese erhalten umgehend weitere Informationen, wenn die Maßnahmen der israelischen Regierung sich auch auf weitere geplanten Reisen auswirken sollten. Leider können auch wir nicht absehen, wie lange diese Situation noch anhalten wird, so dass wir gezwungen sind, schnelle und eventuell kurzfristige Entscheidungen treffen zu müssen. Wir bitten um Verständnis.

Wir bedauern diese Entwicklung sehr, die auch für uns überraschend kam. Gleichzeitig versprechen wir unseren Kunden aber auch, dass wir versuchen werden, allen Betroffenen, deren Reise jetzt nicht durchgeführt werden konnte, schnellstmöglich einen neuen Reisetermin anbieten zu können.

Wir hoffen, dass sich niemand durch diese Situation die Freude am Heiligen Land nehmen lässt. Wir bringen unsere Pilger ins Heilige Land! Vielleicht nicht sofort, aber wir tun unser Möglichstes, um die Faszination des Heiligen Landes spürbar werden zu lassen.

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