
Dort helfen, wo es am nötigsten ist …
Es fällt uns Menschen leicht, ganz konkret zu helfen: So etwa, wie für den Bau des Spielplatzes der Behindertenbegegnungsstätte Beit Noah mit seinen kleinen Gästen. Oder so, wie für Schülerinnen der Schmidt-Schule in Jerusalem, deren Familien das Schulgeld nicht aufbringen können. Oder so, wie für den Wiederaufbau des Atriums am Kloster der Benediktiner in Tabgha nach dem verheerenden Brandanschlag. Es fühlt sich gut an, genau zu wissen, wohin unsere Spende geht.
Auch der Deutsche Verein vom Heiligen Lande hat in den letzten Jahren um ganz konkrete Hilfen gebeten. Und Sie, liebe Mitglieder und Spender, haben uns zahlreich unterstützt. Vieles war nur durch diese Hilfe möglich.
In diesem Jahr aber, ist es anders!
Denn, um unkompliziert, flexibel und schnell in Notsituationen reagieren zu können, brauchen wir Mittel, die frei verfügbar sind. Nur so können wir beispielsweise nach einem Raketenangriff in Gaza obdachlosen Menschen ein Dach über dem Kopf ermöglichen. Nur so können wir der kurzfristigen Bitte des Patriarchen Gregor III. Laham um Aufbauhilfe in Syrien nachkommen. Nur so können wir den Kindern, die vom Krieg traumatisiert sind, psychologische Hilfen zur Verfügung stellen.
Helfen Sie uns dabei, schnell und unkompliziert Not lindern zu können!
Ihr
Heinz Thiel
Generalsekretär DVHL
"Natürlich werden auch die freien Spenden für die Menschen im Heiligen Land eingesetzt. Aber indem Sie auf Ihre persönliche Einflussnahme bezüglich eines konkreten Projekts verzichten und uns vertrauen, dass wir Ihr Geld in diesem satzungsgemäßen Sinne einsetzen, ermöglichen Sie es uns, schnell und wirksam
da zu helfen, wo es
gerade am nötigsten
ist. Und dies wird in
diesen unsicheren
Zeiten immer
notwendiger."
Rainer Maria
Kardinal Woelki,
Präsident des DVHL



