Mitte März nahmen über 700 Schülerinnen und Schüler der katholischen Schulen Jerusalems am traditionellen Kreuzweg entlang der Via Dolorosa teil – darunter mehr als 25 Schülerinnen der Schmidt-Schule. Die Prozession stand unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“.
Besonderes Anliegen war in diesem Jahr das Gebet für den erkrankten Papst Franziskus. „Die Schülerinnen aus der Grundschule hatten gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Plakate vorbereitet – darauf ein Foto von Papst Franziskus und ein arabischer Text, der übersetzt bedeutet: ‚Gott, unser Vater im Himmel, zu Dir erheben wir unsere Gebete für alle Kranken, besonders für Papst Franziskus‘“, berichtete Dietrich Bäumer, Leiter der Schmidt-Schule.
Für die Schmidt-Schülerinnen hat die Verbindung zu Papst Franziskus in diesem Jahr eine besondere Bedeutung: Ende November reisen sie im Rahmen des Heiligen Jahres nach Rom und hoffen dort auf eine Begegnung mit dem Kirchenoberhaupt.